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… the beat goes on.

Countryklänge am Lagerfeuer, Hardcore-Punk vom Nietenkaiser und breitbeiniger Poserrock in Spandexhosen – all das sind Peppone.

Nicht.

Gitarre, Bass, Schlagzeug und Stromklavier. Robert Smith hat mal bei Bernard Sumner geklingelt. Weil der verhindert war, hat Denis aufgemacht. Damals – Neunzehnhundertunvorstellbar! – als Indie noch Independent hieß. Dann traf er Jens und Normen. Die hatten mit dem United Kingdom eher weniger am Hut. „Was wir brauchen, sind deutsche Texte zu Deiner englischen Musik!“ rief Jens. Und Bier! Unter dem Tisch der „Grünen Aue“ fand er ein Lexikon, aus dem er sich fortan hemmungslos bediente. Persönlich, auch mal politisch und immer weniger kryptisch als andere. Bester Seewolf-Style, Junge! In einem Katalog für Blechblasinstrumente fanden sie Tuba, den besten Neuzugang seit Erfindung der alten Hasen. Seitdem gibt er mit Denis den Takt an. Immer auf den Punkt und machmal auf die Zwölf, oder, wie es der international renommierte Musikkritiker Magnus Olàfsson formulierte: „Peppone – das Beste der 80er, 90er und die größten Hits von morgen!“.

2 Kommentare zu „… the beat goes on.“

  1. Hallo Jens,
    Wir hatten uns beide in Leipzig beim boxis-Konzert kennengelernt und standen kurz wegen dem downloadlink in emailkontakt – hatte dich gefragt, ob ihr eventuell auf der Geburtstagsfeier von ein paar Freunden und mir spielen wollt. Vielleicht oder hoffentlich kannst du dich noch daran erinnern. Jedenfalls haben wir jetzt ein Datum – es wäre der 9. November 2013. Und wir wurden und sehr uber wurden Besuch freuen, natürlich mit Gegenleistung.
    Du kannst dich ja mal bei Gelegenheit bei mir melden!
    Grüße, Fabian!

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